Alexandra Abresch-Cäsar ist Direktkandidatin der GRÜNEN im Wahlkreis 5

„Zukunft sichern heißt zuhören und Lösungen finden“

Es war ein einstimmiges Votum und ein klares Signal: Alexandra Abresch-Cäsar wurde am 26. August 2025 im Grünen Drachen in Dreisbach zur Direktkandidatin von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Wahlkreis 5 gewählt, der die Verbandsgemeinden Hachenburg, Westerburg, Bad Marienberg und Selters umfasst. Zahlreiche Mitglieder waren zur Wahlversammlung erschienen und setzten mit ihrer Beteiligung ein starkes Zeichen für Geschlossenheit und Aufbruch.

Die Gymnasiallehrerin und engagierte Ehrenamtlerin möchte im Land etwas bewegen – mit einem Ansatz, der auf Zuhören, Analyse und konkrete Lösungen setzt. „Wir brauchen Politik, die Menschen ernst nimmt, gerade auch junge Menschen, die unsere Zukunft gestalten“, sagt Abresch-Cäsar.

Seit 18 Jahren unterrichtet sie am Gymnasium Marienstatt die Fächer Französisch und Katholische Religion und ist dort zudem als Schulseelsorgerin tätig. Darüber hinaus ist sie Präventionsbeauftragte gegen sexuellen Missbrauch und sexualisierte Gewalt – Themen, die sie nicht nur im Beruf, sondern auch in der Politik anpacken möchte.

Auch ehrenamtlich bringt Abresch-Cäsar langjährige Erfahrung mit: In der Pfarrei Liebfrauen Westerburg engagiert sie sich im Pfarrgemeinderat, in der Firmvorbereitung und ebenfalls als Präventionsbeauftragte.

Politische Erfahrung sammelte sie auf Bundesebene: Als Sprecherin der Bundesarbeitsgemeinschaft Grüne Christ*innen arbeitet sie zu religionspolitischen Themen wie Aufarbeitung und Prävention von sexuellem Missbrauch, Schwangerschaftsabbruch oder Friedensethik.

In der Landespolitik setzt sie auf klare inhaltliche Schwerpunkte: gute Bildung, die junge Menschen auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet, gelebte Demokratie, religiöse und kulturelle Vielfalt, kluge Maßnahmen zur Klimaanpassung sowie Klima-, Natur- und Tierschutz. „Wir brauchen Respekt gegenüber der Schöpfung, ob in Wald, Wasser oder bei den Tieren. Diese Welt ist unsere Lebensgrundlage. Deshalb müssen wir Verantwortung für unser Handeln übernehmen und Lösungen für die Probleme unserer Zeit finden“, betont sie. Besonders im ländlichen Raum, so Abresch-Cäsar, müssten Anpassungs- und Schutzmaßnahmen viel stärker in den lokalen Gemeinschaften verankert werden. „Dafür braucht es sowohl Überzeugungsarbeit als auch unkomplizierte Unterstützungsangebote des Landes.“

Mit Anna-Lena Schneider an ihrer Seite als Ersatzkandidatin sieht sie ein starkes Duo im Wahlkreis 5. Die Informatikerin setzt sich besonders für digitale Bildung ein und engagiert sich aktiv gegen Fake News und Hassrede im Netz. Sie macht sich stark für Vielfalt und Inklusion. In spannenden Projekten nutzt sie ihre Abenteuerlust und ihre Expertise in Social Media, um für die Themen Tierschutz und Aufklärung zu Endometriose Reichweite zu schaffen.

Die Wahlversammlung wurde von André Butscheike, Vorsitzender des Kreisverbands Westerwald und Direktkandidat im Wahlkreis Montabaur, sowie Schatzmeister Marlon Wrasse geleitet.

Abresch-Cäsar fasst ihre Motivation so zusammen: „Ich möchte für ein modernes Rheinland-Pfalz und einen starken Westerwald eintreten – ein Land, das Vielfalt lebt und in dem die Menschen Zukunftsperspektiven haben.“

Foto: Direktkandidatin Alexandra Abresch-Cäsar (rechts im Bild) und Ersatzkandidatin Anna-Lena Schneider (links im Bild). Aufnahme von André Butscheike

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